Rückblick auf die 60. Generalversammlung von Ofac.
Die ordentliche Generalversammlung 2024 von Ofac fand am 13. Juni in Bern statt.
Die Versammlung genehmigte die Jahresrechnung von Ofac für das Geschäftsjahr 2023. Anschliessend nahm sie die Rückvergütung, die jedem Genossenschafter gewährt wird, d. h. 9 % auf die für dieses Geschäftsjahr bezahlten Kommissionen, einstimmig an.
Das Mandat von zwei Verwaltungsratsmitgliedern, Frau Endrass-Korach und Herrn Federico Tamò, wurde einstimmig erneuert.
In seinem Bericht hob Verwaltungsratspräsident Herr Christian Neukomm hervor, dass sich Ofac angesichts der gestiegenen Anforderungen im sich ständig wandelnden Gesundheitssektor sehr gut anpassen kann. Die Entwicklung von innovativen Systemen wie Abilis bestätigt die gute Anpassungsfähigkeit. Die Kombination aus technologischer Innovation und Know-how, für die Ofac steht, macht die Stärke der Genossenschaft aus und hebt sie von der Konkurrenz ab, erläuterte Herr Neukomm.
Der Generaldirektor der Genossenschaft, Herr Dr. Mario Magada bekräftigte erneut die Qualität der Dienstleistungen von Ofac. Er erinnerte an das Gründungsziel von Gaston Gaberel. Vor 60 Jahren wollte er die Apothekerinnen und Apotheker im Alltag entlasten, damit diese mehr Zeit für ihre Kunden und deren Betreuung haben. Dieses Ziel wird auch heute noch verfolgt. Dr. Magada räumte ein, dass Ofac nach der Coronapandemie mit einem ängstlichen Umfeld und instabilen wirtschaftlichen Bedingungen umgehen muss, genauer gesagt, mit der Entstehung einer neuen Gesellschaft, die von der beschleunigten Digitalisierung und dem Einzug der künstlichen Intelligenz geprägt ist. Die Aussichten für 2024 entsprechen den ehrgeizigen Zielen der Ofac-Gruppe: sich den neuen Herausforderungen des Marktes stellen, den Zugang zu unseren Dienstleistungen vereinfachen und unsere Präsenz bei unseren Mitgliedern festigen.
Die Generalversammlung endete mit einem gemeinsamen Essen, welches den Teilnehmenden die Gelegenheit zum Austausch bot.